Gegen 20:00 Uhr sind wir bei unseren Bekannten angekommen. Er empfing uns an der Tür, und bat uns rein. E. (meine devote Frau) war sehr leicht bekleidet, mit einem fast durchsichtigen Kleid mit nicht darunter. Während dem Kennenlernen sprachen wir über alles mögliche Beruf, Freizeit, Vorlieben und Neigungen. Ich sagte ihm, daß wir eigentlich sehr wählerisch seien, und das normale Ficken nicht so sehr interessant für uns sei, wir brauchen ein bestimmte Kick um uns anzutörnen. Er wurde sehr neugierig und schaute immer wieder zu ihr hin und bemerkte das ihre Nippel unter dem Stoff hart wurden. Sein Blick wirkte lüstern, er wollte jetzt wissen was das für ein Kick sei. Sehr vorsichtig sagte ich ihm, daß ich sehr bestimmend sei, mal zärtlich, mal dominant und ausgefallene Spiele mit versautes Reden bevorzugen. Er schien für den Moment zufrieden zu sein und bohrte nicht weiter. Wir plauderten eine Weile, dann sagte unser Gastgeber das er mal zur Toilette gehe. Als Gastgeber ins Wohnzimmer zurück kam, sagte ich zu ihm, ob etwas an E. auffallen würde. Er schaute sie an und sagte daß sie sehr erregt und geil schien, ich sagte das wäre von deinem Toilettenbesuch. Sie hat sich an dem Geräusch deines Pissstrahls aufgegeilt und sei bereits sehr nass. Als Bestätigung hob sie ihren Rock und zeigte uns ihre rasierte Fotze. Auf Befehl von mir spreizte sie die Beine und zog ihre langen Schamlippen auseinander, eine nasse Flüssigkeit quoll aus dem Loch heraus. Ich sagte, E. sei eine devote Sau, und wir sollten sie gemeinsam durchziehen und dominant hernehmen. Ich befahl E. sich den Kitzler zu reiben, und sie begann mit sehr lautem Stöhnen sich zu befriedigen. Als sie fertig war, fragte sie uns, ob es uns gefallen hätte. Als Antwort bekam sie von mir: Als Strafe, weil Sie sich am pissen des Gastgebers aufgegeilt hätte, sollte er jetzt mit seinen Fingern die Votze testen ob die auch nass genug wäre, was er auch gerne tat. Bei jeder Berührung hatte sie heftige Orgasmen und gab laute Geräusche von sich, und unter ihrem Arsch bildete sich langsam eine Pfütze aus Fotzensaft. Sie benahm sich wie es sich für eine devode Sau gehört, Sie flehte uns an, Sie fertig zu machen, und bat uns Sie jetzt zu ficken weil sie es nicht mehr aushalten konnte. Aber ich warf ihr einen schwarzen Gummischwanz hin, einen sehr dicken und langen, und sagte, sie solle sich damit befriedigen. Breitbeinig zeigte Sie ihre Votze, weit klaffend mit ihren langen Schamlippen wuchtete sie den Dildo in ihr Votzenloch. Dem Gastgeber sagte ich das er seinen Schwanz in ihren Mund stecken soll. Sofort fing sie an, an seinen Schwanz zu lutschen. Schmatzend fuhr der Gummischwanz rein und raus, und sie stieß ihn tiefer und tiefer in sich hinein, als Sie zum Orgasmus kam schoß ein warmer heißer Pissstrahl uns entgegen. Als sie mit dem Dildofick fertig war, flehte Sie uns an, das wir sie in Arsch und Fotze ficken sollen, ansonsten würde sie wahnsinnig werden, und das taten wir mit Vergnügen. Der Gastgeber hat einen langen dünnen Schwanz, den steckte er in die Fotze, meinen dicken Schwanz steckte ich in Ihren Arsch. Wir beide fickten sie dominant und sprachen geile versaute Worte, wobei Gastgeber an ihren Titten lutschte, bis wir alle fast gleichzeitig kamen. Der angestaute Samen floß aus unseren Schwänzen und füllte ihre beiden Löcher voll. Wir zogen unsere Schwänze aus den Löchern und schauten wie der Sperma aus den beiden Löchern lief. Der Gastgeber bestand noch auf seinen Nachtisch und fragte ob er Sie noch sauber lecken soll, ich sagte natürlich kannst du diese geile devote Votze noch ablecken. Der Gastgeber war noch immer geil und steckte seinen nassen Schwanz in ihren Mund und Sie fing an den Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr den geilen Sperma in den Mund, und Sie schluckte den Saft gierig hinunter.

So stellen wir uns ein Treffen vor. Natürlich sind auch noch andere Praktiken/Vorstellungen möglich.